Gemäss Anforderungen der neuen Norm EN12414 stellt IEM eine neue Generation der Presto Interactive Parkuhr vor, welche mit ihrem 7-Zoll-Farb-Touchscreen ein überragendes Erlebnis bietet.

Die Ingenieure von IEM haben die Maschine neu konstruiert, indem sie die Höhe für die Zahlung auf 1,22 m festgelegt haben, um den Zugang für Menschen mit Behinderungen, nach der neuen Norm “EN 12414:2020”, zu erleichtern. Das schlanke Design der Parkuhr und der helle Bildschirm mit geneigter Position und Schutz im Inneren einer Nische, ermöglichen auch bei direkter Sonneneinstrahlung oder Dunkelheit eine hervorragende Lesbarkeit für Benutzer.

        

Der PrestoInteractif wurde in der Schweiz entwickelt und hergestellt und zeichnet sich durch sein einzigartiges Design und niedrigen Gesamtbetriebskosten aus. Mit durchschnittlich weniger als einem Ausfall pro Jahr stellt IEM die Zuverlässigkeit all seiner Maschinen sicher.

Die Städte sind vollständig in eine digitale Smart-Parking-Plattform integriert und können sich darauf verlassen, dass IEM fortschrittliche Parkfunktionen implementiert.

Zeitgemäss und kompakt mit nur 23x23cm ist seine Architektur die Beste auf dem Markt und fügt sich dezent in die urbane Umgebung ein. Das stranggepresste Gehäuse aus einem einzigen Aluminiumblock wird durch eine interne Edelstahlkonstruktion und elektronische Schlösser verstärkt, welche die einwandfreie Sicherheit der Maschine garantieren.

Trotz der dezenten Abmessungen sind sowohl die Maschine als auch der Bildschirm sehr robust, schlagfest und sie entsprechen der IK10-Norm. Die modulare Schnittstelle mit dem in nur einer Sekunde aufwachenden Farbbildschirm, bietet große Flexibilität von Konfigurationsmöglichkeiten:

  • nach Kennzeichen,
  • nach Parkplatznummer oder sogar
  • mit der Option “pay and display” durch Auflegen des ausgedruckten Tickets hinter der Windschutzscheibe.

Der Benutzer kann auf Wunsch sein Ticket “virtuelle” erhalten und seine Historie in der mobilen PrestoPark-App und auf der Plattform www.prestopark.com einsehen. Die unterschiedlichen Zahlungsmethoden sorgen für ultraschnelle Transaktionen: In wenigen Sekunden kann der Nutzer eine Transaktion abschließen und mit Bargeld, per kontaktloser Bankkarte oder sogar über sein Handy mit Apple Pay, Google Pay, Samsung Pay oder Neobanken-APP bezahlen.

Dank seines fortschrittlichen Energiemanagements kann der neue PrestoInteractif von A bis Z mit Solarbetrieb hunderte von Tickets pro Tag verarbeiten. Und mit mindestens 50 % weniger Batterien und weniger Verpackung als konkurrierende Parkuhren punktet der neue PrestoInteractif auch bei der Langlebigkeit.

Dank seines modularen Aufbaus sind die drei Haupmodule einzeln in wenigen Sekunden und ohne Werkzeug zugänglich und austauschbar. Dies macht den PrestoInteractive nicht nur zum besten gestalteten Parkautomaten der Branche, sondern auch zu einem der effizientesten für Service- und Betriebspersonal.

IEM Group und ihr lokaler Vertriebshändler in den Niederlanden IP Parking, haben in den Straßen von Maastricht 400 neue solarbetriebene PrestoInteractif-Parkuhren mit Touchscreen installiert.

Die Entscheidungsträger von Maastricht waren vom Produktangebot von IEM aufgrund der Schweizer Qualität, des modernen und besonders schlanken Designs sowie der modularen Architektur mit mehreren Zahlungsmitteln überzeugt, die 400 alten Parkuhren durch IEM-Produkte zu ersetzten. Darüber hinaus bietet der sehr reaktionsschnelle und hochwertige Touchscreen von IEM, welcher auch bei hellem Sonnenlicht gut lesbar ist, Autofahrern eine verbesserte Benutzererfahrung.

In enger Zusammenarbeit mit Ingenico – einem der weltweit führenden Anbieter von Zahlungslösungen – hat IEM Group ihr Wissen und ihre Expertise in der Parkingbranche durch die Anpassung an das spezifische niederländische Bankprotokoll C-TAP unter Beweis gestellt. Dies ermöglicht der Stadt Maastricht sowie allen anderen Gemeinden in den Niederlanden, ihre endgültig Bank für das Akquiring frei zu wählen.

« Die kombinierten Vorteile des Premium-Produktangebots von IEM, die enge Zusammenarbeit mit allen Teammitgliedern und der maßgeschneiderte Ansatz von IEM für die spezifischen Anforderungen von Maastricht und den Niederlanden haben uns überzeugt, mit IEM zusammenzuarbeiten.” 

– Ben Jurkiewicz, Koordinator für Parkautomaten, Stadt Maastricht.

Die Covid-19-Pandemie hatte große Auswirkungen auf unseren Alltag. Die Auswirkungen der auferlegten Quarantäne können anhand vieler Änderungen der Gewohnheiten der Bürger einschließlich der Mobilitätsmuster gemessen werden.

Dank rund 650 installierter PrestoSense-Parkplatzüberwachungssensoren haben wir mit anonymisierten Daten analysiert, wie sich die Parkverhalten auf der Straße in verschiedenen Teilen von Genf (Schweiz) entwickelt haben, in denen einen Halb-Lockdown angekündigt wurde.

In der Schweiz wurde am 16. März 2020 offiziell der Ausnahmezustand und den Lockdown erklärt. Ab diesem Tag und während des Lockdowns wurde die Parkkontrolle in Genf ausgesetzt. Die fortschreitende Aussetzung begann im April und am 11. Mai wurde die offizielle Aussetzung beendet.

Wir haben uns folgende Parkindikatoren angesehen:

  • Rotations-Rate: Durchschnittliche Anzahl Fahrzeuge, die über einen bestimmten Zeitraum denselben Parkplatz nutzen.

  • Belegungs-Rate: Verhältnis von Anzahl geparkten Fahrzeugen und der Parkplatzkapazität.

  • Durchschnittliche Parkierdauer: Durchschnittliche Zeit, die jedes Fahrzeug auf einem kostenpflichtigen Parkplatz verbringt.

Parkierverhalten in Wohngebieten

Vor dem Lockdown wies die Parkplatznutzung in Wohngebieten eine durchschnittliche Auslastung von 82% mit Spitzenwerten während der Bürozeiten und einer durchschnittlichen Rotationsrate von 7,2 pro Tag auf. Am frühen Morgen standen Parkplätze zur Verfügung als die Bewohner ihre Wohnung verließen um zur Arbeit zu gehen. Die Belegung nahm am Abend zu als sie nach Hause zurückkehrten.

Durchschnittliche Belegung in der Rue des Pâquis vor dem Lockdown. (zwischen 5. Januar 2020 und 5. Februar 2020)

Im gleichen Gebiet konnten wir während dem Lockdown deutlich einen Anstieg des Belegungsniveaus von 84% auf ein nahezu konstantes Niveau von 93,4% und einen Rückgang der Rotationsraten von 7,2 auf 3,2 Autos pro Tag feststellen. Diese Daten zeigen, dass weniger Bewohner ihre Häuser verließen um zur Arbeit zu gehen, d. H. Homeoffice (grau). Die Grafik zeigt auch keine abendlichen Parkschwankungen, da Bars und Restaurants geschlossen waren.

Durchschnittliche Belegung in der Rue des Pâquis während dem Lockdown. (zwischen 1. April und 30. April 2020)

Parkverhalten in Büro- und Kulturbereichen

Vor dem Lockdown beobachteten wir eine durchschnittliche Auslastung von 39,3% mit Spitzenwerten während der Büro- und Abendstunden und einer durchschnittlichen Rotationsrate von 5,7 Autos pro Parkplatz und Tag. Die hohe Auslastung nimmt am Ende des Arbeitstages ab und steigt schnell wieder an, wenn Menschen in Restaurants, Bars und kulturelle Einrichtungen gehen.

Durchschnittliche Belegung Bd. Du théâtre zwischen 5. Januar und 5. Februar 2020

Im gleichen Gebiet ist während dem Lockdown ein erheblicher Rückgang der Auslastung von 49,3% auf 26,6% zu verzeichnen, während die Pkw-Rotationsraten von 5,7 auf 1,7 pro Parkplatz und Tag zurück gingen. Aus diesen Daten geht hervor, dass während der Arbeitszeit nur Büroangestellte Parkplätze auf der Straße genutzt hatten und in den Abendstunden fast keine Parkieraktivitäten.

Durchschnittliche Belegung Bd. Du théâtre zwischen 1. April und 30. April 2020

Entwicklung der Rotationsraten

Die folgenden Grafiken zeigen die Entwicklungen der Fahrzeugumschlagsraten pro Parkplatz und Tag in drei verschiedenen Bereichen vor und während dem Lockdown.

Wie oben zu sehen sind Bd Carl Vogt (rote Grafik) und Rue des Pâquis (blaue Grafik) hauptsächlich Wohngebiete mit einigen Bars und Restaurants. Auf der anderen Seite ist Bd du Théâtre (lila Grafik) ein Gebiet mit Büros, Bars, Restaurants und kulturellen Einrichtungen.

Mit der Einführung des Lockdown sinken die Rotationsraten stark bis Mitte Mai. Die Parkieraktivitäten auf der Straße waren während dem Lockdown auf niedrigem Niveau, bevor sie sich ab Ende April langsam erholten.

Entwicklung der Rotationsraten pro Tag vor und während dem Lockdown.

Umsatzentwicklung pro Tag in Genf

Die Durchsetzung der Parkiervorschriften wurde vom 18. März bis 27. Mai 2020 offiziell unterbrochen. Dieses letzte Diagramm zeigt die kumulierten Einnahmen pro Tag in diesem Zeitraum in der Stadt Genf. Das Ende der Sperrfrist ist ebenfalls deutlich sichtbar.

Fazit

Da die verfügbaren Parkplätze in den Innenstädten zunehmend reguliert werden, um die Umweltverschmutzung einzudämmen und die Überlastung zu verringern, ist die Analyse des Parkierverhaltens ein entscheidender Schritt, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Investitionen in eine moderne IoT- und Smart City-Infrastruktur bilden die Grundlage für einen datengesteuerten Entscheidungsprozess anstatt sich auf vage Schätzungen zu verlassen.

Die Covid-19-Pandemie und die damit verbundenen Lockdown hatten einen signifikanten und messbaren Einfluss auf das Parkierverhalten und das Mobilitätsverhalten der Menschen im Allgemeinen.

Die Echtzeitüberwachung von Parkplätzen durch PrestoSense-Fahrzeugerkennungssensoren in Kombination mit Umsatzstatistiken von Parkuhren, ermöglicht es politischen Entscheidungsträgern und Durchsetzungsteams das Parkierverhalten auf der Straße genau zu analysieren.

In Zusammenarbeit mit Telenor – einem der führenden Telekommunikationsunternehmen in Skandinavien – IEM Group Nordic ist wegweisend in der Verbesserung des Lebens von Reisemobilbesitzern mithilfe der neuesten Smart City-Technologien.

Ein Wohnmobilstellplatz in Lillesand im Süden Norwegens ist jetzt auf allen 25 Parkplätzen mit PrestoSense-Fahrzeugerkennungssensoren ausgestattet. Dieses Projekt macht sehr neugierig in einem Land, in welchem private und öffentliche Wohnmobilstellplätze sehr beliebt und gefragt sind.

Die fortschrittlichen PrestoSense-Sensoren werden seit Mitte Mai 2020 eingesetzt und erkennen dank ihrer Dual-Detection-Technologie und einem neu installierten Smart City LoRaWAN ™ -Funknetzwerk, das Vorhandensein eines Fahrzeuges in Echtzeit.

In einem ersten Schritt werden die Sensoren der Gemeinde Lillesand wertvolle Informationen über die Belegung von Wohnmobilen oder Verfügbarkeiten liefern.

Die gesammelten und anonymisierten Daten werden dann in der Presto1000-Verwaltungsplattform von IEM zusammengefasst, welche eine Echtzeitüberwachung und Berichterstattung über wichtige Leistungsindikatoren wie Anzahl der Besuche, Dauer des Parkens, Rotation des Wohnmobiles usw. ermöglicht. Dies ist besonders wichtig während der Sommerferien, weil dann vorhanden Parkplätze schnell voll sind.

In einem zweiten Schritt können mit dieser neuen Technologie in Kombination mit der PrestoPark-Park-App von IEM auch Reisemobilbesitzer die Verfügbarkeit von Parkplätzen vor oder während einer Fahrt abfragen. Dies hilft unnötige Staus und Reisestress zu vermeiden. Zukünftige Entwicklungen werden noch mehr Komfort bieten indem Parkplatzreservierungs- und Zahlungsoptionen über dieselbe App ermöglicht werden.

 

Die belgische Hafenstadt Antwerpen in Belgien hat mit dem Erlass einer “Emissionsarmen Zone” (LEZ) eine umweltfreundlichere Politik umgesetzt. Diese emissionsarme Zone verbietet die Einfahrt der umweltschädlichsten Fahrzeuge in die Innenstadt.

In diesem Zusammenhang hat IEM in Zusammenarbeit mit dem Parkbetreiber Indigo und dem belgischen Händler Krautli die Stadt mit 960 solarbetriebenen Parkuhren ausgestattet. PrestoInteractif kombiniert Technologie und Nachhaltigkeit durch die Ausstellung von Parktickets und Genehmigungen; genannt «laisser passer» in der LEZ des gesamten Stadtzentrums genannt.

Die Anzahl der Berechtigungen ist limitiert da es ein Registrierungssystem gibt. Durch den Austausch mit dem Server werden nicht autorisierte Fahrzeuge in der LEZ erkannt und der Stadt bei ihrem Projekt hilft die Mobilität, das Parken und den Umweltschutz besser zu verwalten und durch zu setzen. Die Kontrollen werden durch Kameras mit Kennzeichenerkennung durchgeführt.

IEM verfügt über umfassendes Know-how im Parken auf der Straße. Als Vorreiter haben die intelligenten Parkuhren von IEM mit dem schlanken Design und mit farbigen Touchscreens die Stadt im Sturm erobert. Ihre Technologie macht sie dank Solarenergie zu 100% autonom und sie integrieren dynamisch mit mehrere Informationsquellen, welche es ermöglichen die unterschiedlichen Bewilligungen jedes Fahrzeugs zu qualifizieren.

 

 

In Zug sind seit 2007 rund 80 Parkuhren verschiedener Hersteller und unterschiedlichen Modellen für die Bewirtschaftung der öffentlichen Parkplätze im Einsatz. Diese Parkuhren entsprechen nicht mehr dem «Stand der Technik» und sind mittlerweile überholt.

Um die Wirtschaftlichkeit der Parkplatzbewirtschaftung zu verbessern und neuen Kundenbedürfnissen gerecht zu werden, sollen die Parkuhren in den kommenden Monaten kontinuierlich ersetzt werden.

Mit den neuesten Parkuhren PrestoConnect der Firma IEM mit Sitz in Genf und Niederlassung in Rotkreuz, soll künftig neben Münzen und den seit 2019 eingeführten Parking APP’s nun auch kontaktlos mittels Kredit- und Debitkarten sowie mit digitalen Bezahlmöglichkeiten wie Apple-Pay, Google-Pay, Samsung-Pay, etc. bezahlt werden können. Ein Test im Winter 2020 hat gezeigt, dass die Bevölkerung von Zug diese etablierten Bezahlmethoden stark akzeptiert und benutzt.

Dank diesen neuesten Parkuhren, konnte die gesamte Menge der Parkuhren um ca. 30% reduziert werden, was enorme Einsparungen in der Anschaffung und Bewirtschaftung bringt. Sämtliche Parkuhren sind vernetzt, kommunizieren über das mobile Netzwerk GSM in Echtzeit, verfügen über eine Intelligenz und funktionieren über Nummernschildeingabe. Bei einer Überbezahlung mit Bargeld, wird der zu viel bezahlte Betrag mit dem Nummernschild abgespeichert und beim nächsten Besuch gutgeschrieben. Optional erfolgt die Ticketausgabe auch digital via SMS und kann auf dem Benutzerkonto auf PrestoPark verwaltet werden.

Die Wahl fiel auf IEM, da diese Firma als einziger Hersteller Parkuhren mit 100% Solarautonomie und den weltweit etablierten kontaktlos Bezahlmethoden mit Kartenakzeptanz bieten konnte. In der ersten Etappe wurden im September 2020 die ersten 30 Parkuhren installiert. Weitere folgen in den kommenden Monaten.

Artikel Luzernerzeitung AG

 

Seit dem 10. Oktober 2019 wird in Genf das Parken mit der PrestoPark-APP einfach und schnell über das Mobiltelefon bezahlt.

PrestoPark-APP ist ein wesentlicher Bestandteil der Digitalisierungsstrategie von IEM.

Der Benutzer wählt eine der fünf von der Fondation Parking zur Verfügung gestellten Anwendungen aus. PrestoPark-APP unterscheidet sich von den anderen, da sie die von dem in Genf ansässigen IEM entwickelt wurde und neben der App eine Reihe von Parkuhren und Parksensoren in den Straßen von Genf installiert hat.

APP-Funktionen erleichtert das Leben der Automobilisten mit einer Vielzahl digitaler Diensten. Sobald das Konto erstellt ist, muss der Benutzer nur noch den Parkplatz eingeben (indem er die Ziffer 1200 für öffentliche Parkplätze in der Stadt Genf eingibt) und die Parkdauer auswählen bevor er bezahlt. In 3 Klicks ist es geschafft! Autofahrer bezahlen und bewirtschaften ihre Parkplätze aus der Ferne. Sie erhalten ihre Parktickets digital (virtuelles Ticket) und haben die Möglichkeit, den Verlauf ihrer Zahlungen auf ihrem persönlichen PrestoPark-Konto abzurufen.

IEM erweitert seine Aktivitäten in der nordischen Region mit der Eröffnung einer Niederlassung in Norwegen. IEM Nordic AS wird sich auf den norwegischen Markt konzentrieren und schließlich auf andere nordische Länder ausdehnen.

“Die Entscheidung zur Eröffnung einer neuen nordischen Niederlassung basiert auf der wirtschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung dieses Marktes, die der Wachstumsstrategie der IEM-Gruppe entspricht”, sagte Phillipe Menoud – Geschäftsführer der IEM SA.

Diese strategische Entscheidung bestätigt den Wunsch der IEM Group, dem nordischen Markt sein komplettes Portfolio innovativer Lösungen für intelligentes Parken und urbanes Mobilitätsmanagement anzubieten. Schweizer Qualität ist für alle IEM-Produkte gewährleistet, die am Hauptsitz der Gruppe in Genf entworfen, entwickelt und hergestellt werden.

Mit den intelligenten solarbetriebenen Parkuhren, LoRaWAN-basierten Fahrzeugerkennungssensoren und mobilen Zahlungslösungen von IEM können Städte und Parkbetreiber ihre aktuellen und zukünftigen Parkprobleme lösen und gleichzeitig das Parkerlebnis für den Autofahrer so einfach und bequem wie möglich gestalten.

Die Küstenstadt Makassar – eine der größten Städte Ostindonesiens – hat eine neue Ära des Parkens eingeleitet und ihre erste moderne Parkinfrastruktur mit solarbetriebenen Parkautomaten der neuesten Generation von IEM Group, Genf, eingeführt.

Mit ausschließlich kontaktlosen Zahlungskarten und ganz ohne Bargeld betrieben, wird dieses Projekt vom örtlichen Parkbetreiber und IEM-Partner Kinarya Terbaik Indonesia (KTI) mit dem klaren Ziel geleitet, die alten Münz- und Gutscheinbasierten Parkloesungen durch moderne Zahlungsoptionen zu ersetzen und die Transparenz des Zahlungsverkehrs für die Stadt wesentlich zu verbessern.

Mit einer durchschnittlichen Zahlungstransaktionszeit von weniger als 15 Sekunden bieten die IEM PrestoEuropa Parkuhren für die fast 2 Millionen Bürger in Makassar eine bequeme und schnelle Zahlungsoption mittels lokaler Prepaid-Karten.
Und dank der Cloud-basierten Presto1000 Verwaltungsplattform von IEM, können nun alle Parkvorgänge zentral verwaltet und die Einnahmen aus Parkvorgängen eindeutig nachverfolgt werden.